Freitag, 17. Mai 2013

17.05.2013 Fazit

Noch 3 Stunden und dann werden wir im Kalahari Sands abgeholt und zum Flughafen gefahren. Und wie immer gilt: Auch die schönste Zeit geht mal vorüber.

Zeit für ein Fazit.

12 Tage on Tour ist sehr wenig Zeit. Das wussten wir vorher. Aber dass die Entfernungen doch so groß sind, haben wir nur geahnt. Anstrengend sind die unendlichen Kilometer auf den "gravel roads". Da wird man ganz schön durchgeschüttelt.

Und die eine oder andere "Sehenswürdigkeit" braucht man nicht (Orgelpfeifen, verbrannter Berg), es sei denn man ist Geologe.

Aber das war es auch schon an negativen Dingen. Alles Andere war einfach super.

Die Landschaft, die Tiere, die unendliche Weite. Naminbia ist 2,5 mal so groß wie Deutschland. Gerade die Wüsten (Kalahari und Namib) sidn sehr beeindruckend (und heiß).

Die Dünen von Sossusvlei sind einfach Wahsinn. Es hat viel Spass gemacht, die Dünen zu erklimmen (Big Mama). Und es beten sich hier tolle Fotomotive.

Der Rundflug war sensationell. Die Skelettküste mit den Schiffswracks ist sehenswert.

Und Etosha ist der Hammer. So viele Tiere, die riesige Salzpfanne. Es war einfach nur toll.

Mit der Reisegruppe hatten wir auch sehr viel Glück. Wir hatten sehr viel Spaß mit Tanja, Joachim, Stefanie, Annelies, Hanna, Klaus, Tina, Nina, Jan, Alena und Ingo. Ttajana und Duschan (der Name ist wieder da) haben sich aufgrund der Sprachprobleme nicht integrieren können/wollen.

Den Amerikaner (Harry, aka "Dirty Harry") unterschlage ich mal. Mit seinen 82 Jahren hat er für erstaunlich viel Unruhe gesorgt.

Und jetzt sind wir schon wieder fast  am Ende einer tollen Reise. Mal sehen, wo es 2014 hingeht.

Moro Moro Namibia und goody bye ....

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